Zwei Worte sind für mich zentral: Verstehen und Reflexion. Verstehen heißt Einfühlen, Nachvollziehen, mehr Wissen und weniger Bewerten und Beurteilen.
Dafür braucht es Reflexion. Zur eigenen Qualitätssicherung gehören für mich die regelmäßige Teilnahme an einer Balintgruppe, an einer Gruppe kollegialer supervisorischer Beratung, die Teilnahme an Selbsterfahrungsgruppen und an einer hochschulinternen AG zur Reflexion von Selbsterfahrungs-Seminaren.