Ich lebe gerne, ich lache gerne, ich tanze gerne – das „Leben in Fülle“ auch im beruflichen Kontext zu verwirklichen, darin sehe ich meinen Supervisionsauftrag. Ich bin überzeugt, dass Menschen die Antworten auf ihre Fragen in sich tragen – meine Aufgabe als Supervisorin ist es, sie bei ihren Suchprozessen zu begleiten und durch gezielte Interventionen mögliche blinde Flecken zu beleuchten. Dem systemischen Denken, das den Fokus auf Ressourcen und Lösungen legt, fühle ich mich dabei eng verbunden. Supervision bedeutet für mich schlicht die Erweiterung der (beruflichen) Möglichkeiten.

In meiner supervisorischen Tätigkeit profitiere ich von einer langjährigen und vielfältigen Berufserfahrung und bringe sie in die Beratungspraxis ein. So habe ich folgende Felder kennengelernt: Leitung einer Einrichtung der Telefonseelsorge, Leitung von pastoralpsychologischen Studienwochen für Hauptberufliche in der Pastoral, Leitung eines Jugend- und Familienverbandes, kirchliche Organisationsentwicklung, Gefängnisseelsorge, Schwangerschaftsberatung, Gemeindepastoral.